Indische Götter Liste
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Rama, Avatar Vishnus. oshotoarts.com › Home › Reiseberichte & -Tipps. Hanuman, der Affenkönig.Indische Götter Liste Warum gibt es im Hinduismus eigentlich so viele Götter und Göttinnen? Video
Doku Geschichte Indiens Deutsch 2013 9/16/ · Die Hauptgötter der indischen Mythologie sind Brahma, Vishnu und Shiva. Gemeinsam bilden sie eine Dreieinigkeit oder Dreiheit des Göttlichen (auch: Trimurti). Die Trimurti symbolisiert den Ursprung aller göttlichen Wirkungen und repräsentiert Brahman. Indische Götter gibt es sehr viele. Anders als im Christentum herrscht in Indien nicht ein allmächtiger und allwissender Gott über die Welt. Es gibt sehr viele Götter und ca. Haupt-Götter.. Indische Götter haben viele verschiedene Charaktere und Aufgaben: Es gibt männliche, weibliche Götter und Götter in Tiergestalten. zun Beispiel. Indische Götter gibt es viele! Die bedeutsamsten indischen Götter haben alle oder Namen, was zu Verwirrung führen kann. Die im Indischen Pantheon bzw. im Hinduismus gebräuchlichen unzähligen Götter, Gottheiten und Göttinen stellen einerseits konkrete Wesenheiten dar, andererseits sind es Erscheinungsformen des einen Gottes bzw.

Sie repräsentieren Geist, Intellekt, Ego und Bewusstsein. Wie viele indische Götter es gibt, ist nicht ganz klar. Diese Zahl bezeichnet aber wohl eher die Eigenschaften oder Kräfte der Götter, die schlussendlich alle auf Brahman zurückgeführt werden können.
Die hinduistischen Götter haben verschiedenste Formen und vermitteln diverse Konzepte. Sie haben unterschiedliche Bedürfnisse und Fähigkeiten und in ihren Aspekten ergänzen und bedingen sie sich gegenseitig.
Im Hinduismus glaub man, dass alle Götter die Weltseele Brahman in sich tragen, aber jeweilige Eigenschaften besonders stark repräsentieren oder ausleben.
Lakshmis heiliger Tag ist der Donnerstag und ihr ist der dritte Tag des sehr beliebten indischen Lichterfestes gewidmet. Kali, die Schwarze, ist die Göttin des Todes.
Nach einem hinduistischen Mythos tanzte sie nach einer Schlacht im Blutrausch auf den Gefallenen. Um sie zu stoppen, legte sich Shiva wie tot auf die Erde.
Kali in ihrer Entzückung bemerkte es aber nicht und tanzt auch auf ihn herum. Erst als sie realisierte was sie tat, streckte sie aus Scham die Zunge heraus.
In vielen Darstellungen trägt sie ein totes Kind an ihrem Ohr. Trotz ihrem düsteren Hintergrund ist Kali eine häufig angebetete Göttin in Indien.
Der Kalighat-Tempel in Kalkutta ist ihr gewidmet. Heutzutage werden dort aber keine Menschen mehr, sondern Ziegen geopfert.
Parvati ist eine relativ junge Göttin. Erst seit dem Mittelalter taucht sie in Form von Kunstwerken auf. Dort erscheint sie locker bekleidet mit schlanker Figur und freien wohlgeformten Brüsten.
Nicht selten wird sie auch zusammen mit ihren Gatten dargestellt. Ihre Symbole sind unter anderem ein Spiegel und eine Lotusblume.
Oft wird ihr auch in den Tempeln Shivas geopfert. Die indische Mythologie beruht weitgehend auf den Vorstellungen des Hinduismus , jedoch haben auch andere indische Religionen, wie z.
Die hinduistische Mythologie lässt sich zurückführen bis auf die Hymnen des Rigveda ab v. Shiva findet unter dem Namen Rudra Erwähnung, der zuerst noch als eigenständige Gottheit verehrt und später mit Shiva gleichgesetzt wurde.
Vishnu wird zwar schon eigens im Veda erwähnt, hatte aber noch keinen hohen Stellenwert. Sita Mythologie und Draupadi. Sohn des Mandhatri ; kämpfte auf Seiten der Nagas gegen die unterirdischen Gandharvas.
Rakshasa ; Mutter von Ravana und Kumbhakarna. Frau des Adhiratha und Stiefmutter von Karna. Metronym von Karna. Nachkomme von Raghu.
König der Sonnendynastie ; Sohn des Dilipa. Verkörperung des aufsteigenden Mondknotens ; einer der Navagrahas.
Beiname von Kakudmin. Name von Rama , Sohn des Dasharatha. König aus der Monddynastie ; Sohn des Samkriti. Dämonenkönig von Lanka aus dem Ramayana.
Sohn von Surya und Führer der Guhyakas. Weib des Ganesha oder des Kubera. Königin aus der Monddynastie ; Frau des Ajamidha.
Tochter des Daksha und eine der 27 Mondstationen. Tochter von Kashyapa und Surabhi , Mutter des Hornviehs. Frau von Vasudeva ; Mutter des Balarama.
Sohn des Harishchandra , ein Prinz der Sonnendynastie. Schüler Vyasas , Erzähler der Puranas. Tochter des Bhishmaka und die Gattin des Krishna.
Frau des Affenkönigs Sugriva. König von Ayodhya aus der Sonnendynastie. Sohn von Krishna und Jambavati.
Lehrer von Balarama und Krishna. Frau des Vibhishana , kümmert sich um die auf Lanka gefangene Sita im Ramayana. Tochter des Daksha , eine Rakshasi.
Tochter von Tvashtri und die Frau des Sonnengottes Vivasvat. Rishi ; Sohn der Sarasvati. Tochter Dakshas und Frau Shivas.
Tochter von Satrajit und Frau von Krishna. Sohn von Sharadvat. Wagenlenker Krishnas im Mahabharata. Frau des Trishanku und Mutter von Harishchandra.
Frau von Shantanu und Mutter von Vyasa. Patronym von Shakuni , dem Onkel der Kauravas im Mahabharata. Savarni , Savarna.
Beiname von Satarupa , dem Weib Brahmas. Frau des Königs Harishchandra , Mutter von Rohitashva. Frau des Königs Jyamagha.
Frau des Königs Shatadhanu. Beiname der Indrani. Rishi ; Sohn des Vasishtha. Shakuni , Saubala. Dämon und Widersacher von Divodasa Atithigva.
Personifikation des Planeten Saturn ; einer der Navagraha. Tochter des Dasharatha , Weib des Rishyashringa. König der Monddynastie ; Vater von Bhishma in der Mahabharata.
Eremit, der von Rama und Sita besucht wird. Rishi ; Vater von Kripa und Kripi. Tochter von Vrishaparvan und Frau des Yayati. König und Ehemann von Shaibya.
Mörder von Satrajit , von Krishna getötet. Zwillingsbruder von Lakshmana und Halbbruder von Rama im Ramayana. Shibi , Shivi.
König der Monddynastie ; der den in eine Taube verwandelten Agni durch Opfer des eigenen Fleisches vor einem Adler rettete.
Shikhandin , Shikandini. König von Chedi , Cousin und Erzfeind von Krishna. Gegen diese beiden Bestimmungen erheben sich nun aber sehr schwere Bedenken.
Erste Einwendung: Die behauptete Individualität der indischen Götter, sagt der Opponent, ist weder wirklich noch möglich.
Sie ist nicht wirklich, weil man die Götter, die doch zugegen sind, wenn man ihnen Opfer bringt, dabei nicht wahrnimmt S. Hierauf ist zu erwidern: Gesehen werden die indischen Götter beim Opfer deshalb nicht, weil sie die Macht haben, sich unsichtbar zu machen S.
Wie ist dies möglich, wenn die Götter nicht auch ewig sind S. Diese Einwendung nötigt den Verfasser des Kommentares und vielleicht schon den der Sutras vgl.
Allerdings, sagt er, sind die indischen Götterindividuen vergänglich, und die Vedaworte, welche von ihnen reden, ewig; aber die Worte des Veda, z.
Wir müssen also unterscheiden an den Dingen zwischen Individuen Vyakti S. Wenn daher auch die Individuen entstehen, so sind doch die Spezies bei Worten wie Kuh usw.
Nun kann man nicht annehmen, dass die Kräfte [aus denen die Welt neu hervorgeht] verschiedener Art [von denen, aus welchen sie früher hervorging] seien.
Darum muss man zugeben, dass trotz der immer wiederholten Unterbrechung [des Weltumlaufs] für die [neu] entstehenden Reihen der Welträume, wie Erde usw.
Indem somit das Treiben in allen Weltperioden Kalpa ein ähnliches ist und es verstattet, sich [bei einer Neuschöpfung] nach dem Treiben in der frühern Weltperiode zu richten, so schweben bei der jedesmaligen Schöpfung den Schöpfern [Ishvarah] die Unterschiede der gleichen Namen und Gestalten vor, und zufolge der Gleichheit von Namen und Gestalten geschieht es, dass, wenn man auch eine Wiederkehr der Welt mittels eines Gesamtentstehens und Gesamtvergehens festhält, dennoch die Autorität usw.
Das Vedawort also, mit seinem ganzen Komplex von Vorstellungen über die Welt und ihre Verhältnisse bildet eine ewige, allen Untergang überdauernde Richtschnur für den Schöpfer.
Natürlich ist dieses Hervorgehen der Götter usw. Aber diese Antwort kann der Inder nicht geben, da er nicht bis zu einer bewussten Trennung von Begriff und Anschauung durchgedrungen ist.
Er antwortet zunächst: unter Wort versteht er hier den Sphota das Aufplatzen, das plötzliche Bewusstwerden der Vorstellung beim Anhören der Buchstaben des Wortes ; und dieser Begriff führt zu einer Diskussion, welche nicht ohne Interesse ist, und die wir hier episodisch als einen Beitrag zur Philosophie der Sprache möglichst getreu übersetzen wollen.
Buddhisten glauben, dass es vier buddhistische Hauptgötter gibt, die verantwortlich dafür sind, die vier Richtungen der Welt zu überwachen.
Sie sind als Satarawaram Götter bekannt und schützen rechtschaffende Buddhisten gegen das Böse von teuflischen Menschen. Sie sind Dularatha, Virulha, Virupakka und Vaishravana.
Gott Viswakarma und viele andere. Gautama Buddha war ein Weiser, der als Hauptgott im Buddhismus verehrt wird, seitdem diese Religion im Sinne seiner Lehre gegründet wurde.
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Der Lingam wird oft verehrt indem er mit verschiedensten Flüssigkeiten übergossen wird. Übrigens verehren manche Shiva-Anhänger auch Atomkraftwerke weil sie die Form eines Lingam haben und Energie produzieren….
Im Hintergrund die Ganga. Die Ganga wird als heiliger Fluss verehrt. Ein Bad in ihr soll alle Sünden beseitigen. Ich muss sagen, dass dieser Fluss auch auf mich eine besondere Wirkung gehabt hat.
Ecklig nur wenn die Leute das Wasser für so heilig halten, das sie es in die Suppe kippen die sie verkaufen wollen… Viele Rituale werden an der Ganga gemacht.


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Bild: Shutterstock. Brahma, der Schöpfer. Vishnu, der Bewahrer. Rama, Avatar Vishnus. Krishna, Avatar Vishnus.






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